Clara Luzia
Einst war FM4 für mich überlebenswichtig, das Radio aus einer anderen Welt, eine art Ersatzfamilie. Heute ist es mein geliebter Begleiter durch den Arbeitstag.
Seit einigen Wochen fällt dort immer wieder der Name Clara Luzia, es wird auf ein Radiokonzert (FM4 Soundpark Studio2 Session) zusammen mit Francis International Airport hingewiesen und es läuft immer wieder ein Song „Morning Light“, traurig, kraftvoll und wunderschön. Berichte und Interviews des Österreichischen Fernsehens zeigen mir die Person zu dieser Musik: eine zarte Elfe, ein bisschen exotisch mit kurzen dunklen Haaren und großen Augen. Und sie weiss was sie will und vor allem, was sie nicht will. Deshalb ist ihr 2. Album "The Long Memory" schon im letzten Jahr auf ihrem eigenen Label Asinella Records erschienen und wird in Deutschland über unterm durchschnitt vertrieben. Ich hoffe sie kommt bald wieder auf eine Deutschlandtour, die Erste habe ich schon verpasst.
PS: Ganz bezaubernd finde ich auch die Illustrationen von Sadi Güran auf Claras Homepage
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